denn die erinnerung an dich ist immer noch dort, und ständig drehe ich mich um in der erwartung, dass du im raucherraum an der tür lehnst und dir eine zigarette drehst.
oder über den tresen gebeugt ein paar kurze orderst.
oder in deiner in dich gekehrten art in deiner ecke tanzt.
heute habe ich es nicht ausgehalten.
nach zwei stunden war ich den tränen nahe und bin nachhause geradelt.
du fehlst mir so unendlich.
und es gibt so wenig hoffnung.
ach, ach.
AntwortenLöschenfühlen Sie sich mal umarmt, bitte.
danke. :-)
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