ein gewisser schmierblattscherge vom springer-verlag versucht derzeit hysterisch, seine wichtigkeit als journalist aufzublasen, weil er feststellen musste, dass sein youtube-schwanz deutlich kürzer ist als der eines blauhaarigen jungen mit nervigem jugendsprech.
aus meiner zeit als zeitungsschreibse weiß ich, dass es in verlagen einige große hunde gibt, die das bein beim pissen besonders weit heben, um sich auf kosten anderer ihr mickriges ego zu vergolden. wenn sich diese kretins - aus angst vor ihrem abstürzenden stern - geifernd vor neid auf blogger und vlogger stürzen, sollten die einfach nur verdammt stolz drauf sein.
es ist nichts als eine auszeichnung.
die ratten produzieren und fressen ihr eigenes gift. es wird vielleicht der untergang einer ganzen branche werden, oder zumindest der halben.
ich bin gespannt, wo und wie sich journalismus in den nächsten 5 bis 10 jahren positionieren will.
<3
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