Freitag, 2. August 2024

müffelalarm und fortschreitender geistiger verfall

auf heimatbesuch. mit vatern geht es weiterhin bergab. das laufen ist nicht mehr sooo viel schlechter geworden, er kann sich noch mühsam mit dem rollator fortbewegen. aber es scheint fast permanent ein nebel in seinem kopf zu wabern. ähnlich wie das objekt lebt er in zuständen endloser tagträumerei unter verlust des zeitgefühls. mein vater kann den tag nicht strukturieren, lebt von mahlzeit zu mahlzeit und von toilettengang zu toilettengang. dazwischen sitzt er auf dem sofa, starrt vor sich hin oder schläft.

zwischendurch gibt es seltene helle momente. immer dann, wenn ihn etwas interessiert - zum beispiel sein auto. als er neue reifen braucht, organsiert er das so flugs wie früher, läuft sogar ohne rollator zur garage und wieder zurück in einem für ihn schier unfassbarem tempo. wir sind verblüfft: wie geht das? meine mutter, inzwischen vollkommen verbittert über meinen vater, spekuliert, dass er simuliert, um sich weiterhin alles anreichen lassen zu können. ich bezweifle das, kann mir aber psychologische komponenten dieses merkwürdigen krankheitsbilds immer besser vorstellen.

sonst braucht er mittlerweile hilfe bei fast allem. auch alleine anziehen geht nicht mehr. soll er beispielsweise in ein t-shirt schlüpfen, zieht er es dreimal falsch herum an. dann hängt es irgendwo oberhalb seines dicken bauchs, weil er nicht versteht, dass er sich mit dem rücken kurz von der stuhllehne lösen muss, um das t-shirt über den bauch bis nach unten ziehen zu können. meine mutter zieht und zerrt derweil an ihm und schimpft dabei.

neu ist, dass mein vater stinkt - und das nicht zu knapp. das liegt vor allem an seiner inkontinenz und dass er seine einlagen zu lange trägt, da er volle einlagen stante pede zum mülleimer bringen soll. ein gang, den man sich natürlich auch sparen kann, wenn man in kauf nimmt, dass die vollgesogene einlage in kleidung und polstermöbel suppt. meine mutter verteilt überall handtücher und alte sitzauflagen, um das schlimmste zu verhindern, und putzt und wäscht den lieben langen tag. trotzdem riechen alle räume, in denen sich mein vater länger aufhält, wie ein obdachlosenheim. 

ich habe mich gefragt, wie urin so schrecklich stinken kann. aber vermutlich liegt es daran, dass mein vater kaum trinkt. am schlimmsten ist es nachts. wenn er nachts auf toilette war, muss man mindestens eine halbe stunde warten und alle fenster aufreißen, damit der gestank wieder abziehen kann. ich selbst nehme meist die toilette im zweiten stockwerk, die er nie benutzt, da ich sonst vor lauter ekel nicht mehr einschlafen kann. dort liegen auch keine versifften einlagen herum, die ja eigentlich in den mülleimer sollen, aber leider selten dort landen. oftmals sind es nette souveniers für denjenigen, der das bad nach meinem vater benutzt.

eine weitere ursache des stinkens ist auch, dass mein vater beim duschen kein duschgel nimmt, sondern nur ein bisschen wasser über sich laufen lässt. laut eigener aussage hat er das immer so gemacht, aber das kann unmöglich stimmen. bis vor ein paar jahren roch mein vater nach dem duschen immer taufrisch nach seife. fast täglich benutzte er rasierwasser oder parfums. nun stinken vor allem die füße  schlimmer als harzer käse. sämtliche aufklärungsmaßnahmen zu diesem thema sind gescheitert. ich habe vorgeschlagen, eine pflegekraft hinzuziehen, die ihn duscht, aber mein vater hat erst pflegestufe 1. meine eltern bekommen nur 40 € monatlich für hilfsmittel.

ärztlicher rat bleibt aus. demenz, parkinson, vaskuläre oder wirbelsäulenschäden? all das steht nach wie vor im raum und scheint doch nicht für alle symptome auszureichen. wir bestürmen meinen vater, sich doch einmal für zwei oder drei wochen in eine reha zu begeben, wo intensiv mit ihm gearbeitet wird. schon allein, um meine mutter zu entlasten, die kurz vorm nervenzusammenbruch steht. aber er weigert sich beharrlich. es sei ja alles nicht so schlimm, meint er, im alltag klappe doch alles. zwischen seiner wahrnehmung und der realität klafft ein weltall.

vor zwei wochen war er bei einem rudimentären demenztest, der überraschend gut ausfiel. wenn er sich keine blöße geben will, funktioniert tatsächlich viel. wieder rätseln wir: ist es wirklich eine krankheit? oder doch nur faulheit? und wenn es eine krankheit ist, wie viel anteil trägt die faulheit an ihrer permanenten verschlechterung?
"kannst du es nicht besser - oder ist es dir einfach egal?", frage ich immer wieder. "niemand wird dir vorwürfe machen, wenn du etwas einfach nicht mehr kannst. aber du musst uns helfen, damit wir dir helfen können!" meine vater kann oder will diese frage nicht beantworten. 

morgens geht es ihm am schlechtesten, insbesondere psychisch. er hat mehrfach verschiedene antidepressiva verordnet bekommen, die seinen antrieb steigern und ihn aus seiner totalen passivität holen sollen. ich hatte fast gejubelt, als mir meine mutter sagte, sie hätten endlich ein rezept dafür bekommen. mein vater weigert sich jedoch, auch nur ein medikament zu versuchen. "du kommst aber doch morgens vor lauter depressivität kaum aus dem bett", sage ich. nein, er habe keine depressionen, behauptet mein vater dann.

meine bereitschaft zu helfen schwankt. ich versuche, meinen vater zum spazierengehen und anderen bewegungsarten zu motivieren. gehe kleine strecken mit ihm, lobe und treibe ihn an. bringe ihm ein paar kniffe am computer bei, die er sich sogar überraschenderweise merkt. doch immer wieder übernehmen auch verzweiflung und wut das ruder. als ich wieder einmal über vollgepisste einlagen und unterhosen stolpere, explodiere ich. sage ihm, wie ich mich für ihn schäme und dass ich niemanden mehr in dieses haus mitbringen könne. dass ich gottfroh sei, dass der luxus-mann keinen urlaub bekommen hat und anders als geplant in kackstadt geblieben ist. eine zumutung sei das, überall seine exkremente herumfliegen zu lassen, und dass er doch sonst schon keinen finger rühren müsse. mein vater wirkt erst zerknirscht, dann wieder vollkommen unbekümmert. mir ist klar, dass er das ereignis sofort wieder ausblendet. ich mache mir indes vorwürfe: ich reagiere schon so zickig und entnervt wie meine mutter! wie kann ich nur einen alten, kranken mann so behandeln!

montag geht es wieder zurück in den norden. fortbildung beantragen, bewerbungsgespräch wahrnehmen, steuererklärung machen, den luxus-mann wiedersehen. mehr als genug zu tun. normalerweise bin ich immer traurig, wenn ich wieder in kackstadt bin. diesmal bin ich fast erleichtert, obwohl ich hier und heute mein elternhaus wahrscheinlich zum letzten mal besucht habe. das stimmt mich wehmütig. längst denke ich nicht mehr in jahren, sondern in monaten. ich lasse meine blicke sehr lange durch mein altes kinderzimmer streifen, überlege, was ich weggebe und was ich mitnehmen werde und wie ich den transport dafür organsiert bekomme. und immer wieder, was wir mit dem haus machen könnten. wahrscheinlich werde ich es nicht halten können, allein die nebenkosten sind höher als meine spätere monatliche rente. so gerne ich hier alt werden würde - die finanzielle situation erlaubt eigentlich nur einen verkauf.

der gefühlsmix aus wehmut, ungewiss, mitleid und zorn wühlen mich auf und verwirren mich. seit drei wochen nehme ich keine antidepressiva mehr, da ich ohne kackjob kaum mehr psychische probleme habe. diese realitäten erlebe ich jedoch ungefiltert und unschön. mal sehen, wie lange ich sie ertrage.

18 Kommentare:

  1. Herrje, das ist ja für dich und deine Mutter echt ein schlimmes Szenario.
    Hoffentlich findet sich irgend eine Lösung!

    "organsiert er das so flugs wie früher, läuft sogar ohne rollator zur garage und wieder zurück in einem für ihn schier unfassbarem tempo"
    Diese Situation kann mehrere Jahre dauern. Helle und demente Momente wechseln sich ab — sehr zermürbend für die Angehörigen.

    Es besteht übrigens die Möglichkeit jederzeit den Grad der Pflegestufe unabhängig überprüfen zu lassen.

    Falls ein Ehepartner `mal Urlaub benötigt, kann die sog. Kurzzeitpflege bei der Kasse beantragt werden. Diese (Heim-)Kosten werden im Regelfall problemlos übernommen.

    Es besteht die Möglichkeit eine Immobilie "jetzt" zu verkaufen und bis zum eigenen Ableben dort weiter wohnen zu können — gibt natürlich weniger Geld, als ein Sofortverkauf ...

    Jobtechnisch: da wäre ich zuversichtlich.

    Gruß
    Jens

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    1. ich habe mich auch bereits über eine hochstufung informiert und weiß, dass sie bei verschlechterung jederzeit möglich ist. das wäre das nächste ziel, das ich in angriff nehmen muss. und ich muss schauen, dass ich bei dem termin dabei bin. ich kenne meine eltern, die haben beim ersten termin bestimmt gesagt: ach, das geht schon noch irgendwie! ;-)
      nur keine blöße geben, ist da das motto. verständlich, aber kontraproduktiv.

      ich kann jetzt noch gar nichts verkaufen, weil meine eltern mir das haus erst überschreiben wollen, wenn sie ausziehen müssen. ich werde jetzt aber mal eine energieberatung durchführen lassen - zur dämmung des dachs und zum einbau einer wärmepumpe o.ä. bin ich m.w. verpflichtet. wenn sich alles als unfinanzierbar erweist, muss ich verkaufen.

      schade ist, dass meine mutter gar keinen urlaub will. meine eltern waren ja seit ihrer hochzeit keinen tag getrennt (außer klinikaufenthalte). und obwohl sie sich total annerven, vermeiden sie es, etwas alleine für sich zu planen. das ist aber vielleicht eine generationenfrage. ich hoffe, dass sich mein vater überzeugen lässt, mal einen tag pro woche in die tagespflege zu gehen, damit meine mutter mal kurz durchatmen kann.

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  2. Liebe sehkrank, das Phänomen bei Demenzerkrankten ist tatsächlich, dass sie, wenn sie „geprüft“ werden, ihre Tests oftmals so gut bestehen, dass die pflegenden Angehörigen verzweifeln, weil dadurch zu oft eine Pflegestufe verwehrt wird, die eigentlich angemessen wäre und die die Angehörigen mehr entlasten würde.
    Ich hab es selbst bei zwei Demenzerkrankten in der Familie und der Bekanntschaft erlebt - und habe auch jemanden in der Familie, der das beruflich macht.
    Insofern… glaube ich persönlich nicht, dass Dein Papa simuliert.
    Wie er auf Deinen Zorn reagiert, spricht auch für sich: Er vergisst einfach, was der Anlass für Streit war - und reagiert letztlich wie ein Kind, das sich keiner Schuld bewusst ist..
    Ich verneige mich wirklich arg tief vor Menschen, die einen anderen pflegen, so lange sie es können.
    Und ich glaub, dass niemals wirklch jemand nachvollziehen kann, was das für eine Aufgabe ist, der das nicht jeden Tag gemacht hat..

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    1. ich bin sehr traurig, wie die situation meine mutter mit verändert und auch die ehe so immens verschlechtert hat. sie tut mir sehr leid, aber eben auch mein vater, der dieses ständige gemecker ertragen muss, auch wenns manchmal gerechtfertigt ist.

      dass mein vater simuliert, ist m.e. ein rückschluss aus der verbitterung meiner mutter. sie sucht einen schuldigen. aber mein vater ist es nicht, sondern die krankheit.

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    2. Ich finde auch, dass herumliegende Windeln mindestens nach Pflegegrad 2 klingen - und vor allem nach einem Pflegedienst, der mehrfach die Woche oder täglich nach dem Rechten sieht. Sie müssten Ihre Mutterüberzeugen, dass das ihre einzige Chance ist.

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  3. auf jeden fall. wie gesagt, bei verschlechterung ist eine neubeantragung des pflegegrads jederzeit möglich. das machen wir auch.

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  4. Ich wünsche dir und euch viel Kraft für diese anstrengende Zeit.
    Du kannst dich unverbindlich telefonisch bei der Krankenkasse informieren (Pflegeberatung), meiner Erfahrung nach waren die immer sehr freundlich. Oder bei einem Pflegedienst. Euch steht auch eine Pflegeberatung vor Ort zu. Und ein Betrag von 125 EUR mtl. bei Pflegegrad 1. Dieser kann zum Beispiel für einen Pflegedienst zur Hilfe beim Duschen verwendet werden. Schau mal hier:
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflege-zu-hause/leistungen-bei-pflegegrad-1

    Alles Gute. Ina.

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    1. danke dir. :-) ich hatte gelesen, dass einem bis zu 125€ für bspw. eine haushaltshilfe zur verfügung stehen. aber meine mutter möchte das ja partout nicht. wie auch immer, ich halte pflegegrad 1 grundsätzlich für viel zu niedrig.

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    2. "ich hoffe, dass sich mein vater überzeugen lässt, mal einen tag pro woche in die tagespflege zu gehen, damit meine mutter mal kurz durchatmen kann."

      Das wäre wirklich gut für die Dame!
      Gruß
      Jens

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    3. das wird bei unserem derzeitigen "wir tun jetzt was"-tempo wahrscheinlich bis ins nächste frühjahr hinziehen. :-/

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  5. oh mann, das ist schlimm zu lesen... und laesst mich nicht wirklich zuversichtlich in die zukunft blicken.
    hier ist die erste pflegestufe fuer vaddern gerade in der beantragung...
    man kann eigentlich nur allen beteiligten viel geduld wuenschen.

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    1. ja, es sieht alles recht düster aus. alles, was mir jetzt wichtig ist, ist, dass er einigermaßen happy ist. so wie er erzählt, scheint dem aber so zu sein. also er scheint nicht zu merken, was eigentlich abgeht und wie kurz vorm grand finale er steht. das ist schon irgendwo gnade. ich kann aber nicht einschätzen, wie es sein wird, wenn er ins heim muss. das ist leider absehbar. ich würd mich ja schon freuen, wenn er mal einen tag in die tagespflege ginge. allein, damit meine mutter mal durchatmen kann.
      dann drücke ich mal die daumen, dass wenigstens die erste pflegestufe bei euch
      kommt. viel bringt die erste ja nicht.

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  6. ... hätte da noch etwas zum Entspannen:
    https://www.youtube.com/watch?v=hsRtrXr92OM

    Gruß
    Jens

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  7. Es klingt so, als ob der Vater doch bald in ein Heim ziehen sollte.
    Das Problem mit den Windeln kennt wohl jeder, der Angehörige gepflegt hat. Meine Mutter hat die Dinger ausgewaschen und über die Heizung zum Trocknen gehängt. Auch da stank die ganze Wohnung ständig nach Urin.
    Ich stehe ein bisschen mehr auf der Seite Ihrer Mutter, bisher geht sie ja noch relativ gut um mit der Situation. Auch wenn ich mich damit auf dünnes Eis begebe: vielleicht geht der Vater, bevor er als teilnahmsloses Wesen nur noch im Pflegebett liegt. Ihre Mutter kann dann noch ein bisschen selbstbestimmt leben und das tun, worauf sie Lust hat.
    Ich selbst bin mit einem um einiges älteren Mann verheiratet, bei dem leichte körperliche und kognitive Einschränkungen inzwischen dazugehören. Und wenn es massiv schlimmer wird, wünsche ich mir auch, dass es dann nicht ewig dauert.
    Es ist dann soviel zu bewältigen, inclusive Umzug. Alles nicht so leicht, je älter man ist. Und das Thema Geld ist hier auch eines. Mit ausreichend davon, ließe sich einiges outsourcen.
    Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine Möglichkeit finden, das Haus zu halten. Vielleicht hat der Luxusmann ja eine Idee dazu. Immobilien sind mittlerweile in jeder Lage nice to have. Die Wohnungsnot wird definiti noch stärker zuschlagen.
    Alles Gute für Sie.

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    1. ich fände es ja schon übermäßig toll, würde mein vater für ein, zwei tage pro woche in die tagespflege gehen. in ein pflegeheim müsste man ihn wahrscheinlich prügeln, er verweigert ja auch die reha - trotz meines dezenten hinweises, dass das auch für meine mutter mal eine pause bedeuten würde. "ich gehe nicht zu fremden leuten", sagt er mir dann immer.
      wenn ich in weniger freundlichen momenten mal deutlich mache, dass sein zustand in verbindung mit seiner verweigerung fremder hilfe eine zumutung darstellt, beteuert er den tränen nahe "das will ich nicht, dass das so ist". aber er kann oder will keine verantwortung (mehr) für andere übernehmen. es ist ein bisschen wie bei einem kleinkind, es gibt nur egozentrierte bedürfnisse.

      oha, ihre mutter hat die windeln tatsächlich gewaschen? :-O ich bin ja froh, dass sowas einwegprodukte sind. da hat mein umweltbewusstsein ganz klare grenzen. ;-)

      mit dem haus muss ich wie gesagt schauen. der wert ist höher als gedacht, wenn man gewissen immobilienplattformen glaubt, aber es ist leider fast 40 jahre alt mit entsprechendem sanierungsbedarf - sowohl optisch als auch in der tiefe (rohre, leitungen, dach, etc.). ich habe überlegt, ob ich mir mieter reinhole, die dann eine weile mietfrei wohnen dürfen und die selbst entscheiden, was sie selber machen und was sie beauftragen lassen wollen.

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  8. Ich denke, dass Diskussionen mit Ihrem Vater sinnlos sind, da wirkliche Einsicht schlicht nicht mehr da ist.
    Können Sie die Tagespflege organisieren und Ihre Mutter bringt ihn erst einmal selbst hin? Vielleicht gefällt ihm die Abwechslung.
    Meiner Mutter war nicht klarzumachen, dass das Einwegprodukte sind. Es war wirklich furchtbar.

    Überlassen Sie das Haus nicht mietfrei, Sie werden Kosten haben. Niedrige Miete ok, mietfrei niemals.

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    1. genau, einsicht ist nicht mehr vorhanden, höchstens für den moment. dann ist alles vergessen.
      ich bin überzeugt, mein vater würde die tagespflege sogar genießen. er liebt auch fußpflege und physiotherapie, weil da frauen sind, mit denen er labern kann. :-D
      aber die hürden sind a) fremde und b) der weg setzt ein minimum an anstrengung/bemühen voraus. wie ich meinen vater kenne, werden diese hürden unüberwindbar sein.

      da haben sie recht, mietfrei ist sicherlich nicht klug. die nebenkosten müssen bezahlt sein inkl. instandhaltungsrücklage.

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danke für deinen kommentar. ist er hilfreich, fair und sachlich, wird er nach freischaltung veröffentlicht. kontextfreie, rassistische und sonstige arschloch-scheiße wird sofort gelöscht.